Im letzten Dämmerschein des Tages schritten die beiden Gesellen durch die nächste Gasse, und Timmo fragte: "Sage mal, ist denn dein Vater auch ein Sülfmeister? (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister)
Seine Sehnsucht nach der Geliebten überstieg alle die Schranken, die sich ihm in Wirklichkeit als unüberwindliche Hindernisse entgegenstellten, und vor nichts wäre er zurückgeschreckt, was ihm nur einen Dämmerschein des Gelingens gezeigt hätte. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 13. Kapitel)
Er sah Tag und Nacht nur noch das bleiche, stolze Gesicht Irmgards in bläulichem Dämmerschein. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 11. Kapitel)
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