Himmeldonnerwetter, wie soll man sich denn ausdrücken, um nicht jedesmal Ärgernis, Tränen oder Muffigkeit hervorzurufen und unerquicklich aufregend auf das Herz, die Gallenblase oder - na, du verstehst mich, Sohn Heinrich! (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 20. Kapitel)
Das Imperfektum ist ja überhaupt ein zwitterhaftes Tempus, und der Volksinstinkt hat recht, wenn er sich sprachlich dagegen sträubt, aber ein deutsches Städtebild im Imperfekt ist vollends unerquicklich. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Dessau (1))
Auch seine Begegnung mit Herrn von Cloten war weniger unerquicklich, als er nach ihrem letzten unverhofften Zusammentreffen auf Oldenburgs Solitüde erwarten konnte. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.47)