Die Mädchen standen schwärmerisch miteinander am Fenster, das zunehmende Mondenlicht ihrer Phantasie wurde durch das äußere voll; sie machten den Nonnen-Plan, auf lebenslang beisammen zu leben und zusammenzuziehen. (Quelle: Jean Paul - Titan, V. Jobelperiode, 32. Zykel)
Sie war schwärmerisch in religiösen Dingen, die Reinlichkeit in ihrem Haushalte trieb sie bis zur quälendsten Pedanterie. (Quelle: Justinus Kerner - Das Bilderbuch aus meiner Knabenzeit / Freund Gottfried und seine Eltern)
Aber wenn sie ihn liebt - und der Gote ist schön, geistvoll, schwärmerisch... (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / II.6)