Mit lateinamerikanisch beeinflussten Werken von Villa-Lobos bis Piazolla, von Jorge Bens "Más que nada" bis zu dem deutschen Komponisten Wilhelm Kaiser-Lindemann werden die Zuhörer auf eine auditive Reise nach Südamerika entführt. (Quelle: DIE WELT 2000)
"Die Geschichte ist sehr lateinamerikanisch: Die Art des Humors und die sinnlichen Bilder", sagt er. (Quelle: DIE WELT 2000)
Zu ruhiger afrikanisch oder lateinamerikanisch angehauchter Musik finden Teilnehmer ihre Balance und tun gleichzeitig ihrem Kreislauf Gutes. (Quelle: Süddeutsche Online)