Die kindliche Renommisterei und Keckheit meiner Machwerke, die marktschreierischen Farben imponierten seinem ungeübten Auge und er rief: "Ei, du bist ja ein ganzer Maler, Herr Neveu! (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich I.19)
Zu dieser planen Einsicht drängte mich die Not des entscheidenden Augenblickes, und hiezu gesellte sich die Beschämung über die kindliche Art, in die ich verfallen, sofort nach dem Glänzenden zu greifen. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich IV.13 / 3)
Ach, wie wohl ihm diese Sprache tat und dieser kindliche Glaube. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / IV. Band, 25. Kapitel)