Auf den höchsten Gipfel war sein irdisches Glück gestiegen, als sie ihm nach Jahresfrist ein Söhnlein gebar, schön wie eines der Engelein, die er oft in der nahen Klosterkirche zu Neresheim gesehen hatte. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 841)
Da sie hoch schwanger war, konnte sie das Dorf Gerezhausen und auch die nahe gelegene Burg nicht mehr erreichen und gebar einen Sohn, der den Namen Rasso oder Ratho erhielt. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 904)
Ein Töchterchen, das seine Frau ihm in den späteren Jahren der Ehe gebar, betrachtete Heißenstein als ziemlich unwillkommene Zugabe zu seinem Glücke: "Denn", pflegte er zu sagen, "der Sohn trägt Geld in das Haus, die Tochter trägt Geld aus dem Haus." (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena)