Er hatte in seinem Haus ein kleines andächtiges Kapellel und Haus-Altärlein. "Dahinein", gedacht er, "will ich meinen Schatz verbergen." (Quelle: Projekt Gutenberg)
Dahinein wurden Dalenborg und Sengstake gesperrt, und es ward ihnen übel zu Sinne, als sie sich in der Finsternis der dicken Mauern zurechttappten, was mit wenig Schritten getan war. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 20. Kapitel)
Dahinein hat sie von einem Mönche einen frommen Spruch und meinen Namen schreiben lassen. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 30. Kapitel)