Verzeihung übers ganze Antlitz ergossen, eine Magd und doch so adelig wie kein Friani, noch Ardinghello. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Agostino und Roberta (2))
" murmelte der Sohn. "Ein adelig Geschlecht sind wir! (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 17. Kapitel)
Als Lucinde ohngefähr zehn Jahr alt war, starb ihre Mutter, die sie als ihr einzig Kind mit aller Zärtlichkeit liebte; ihr Vater tat sie darauf zur Erziehung in ein adelig Nonnenkloster. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 15)