Wie Forscher vermuten, hängt die hohe Verlustrate beim Klonen mit einer unvollständigen Umwandlung des Erbguts zusammen: "Der Nukleus muss sein genetisches Programm aufgeben und das genetische Profil eines embryonalen Zellkerns annehmen", erklärt Schöler. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Im Gegensatz zu den Genen des Zellkerns verändern sich ihre Gene mit einer konstanten Rate. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Vor dem Zweiten Weltkrieg hielten deutsche Entwicklungsbiologen von Weltrang die Vorgänge außerhalb des Zellkerns, im Plasma, für entscheidend. (Quelle: Die Zeit 2000)