Er blieb plötzlich stehen, schaute bald mit fragenden Blicken auf die schöne Zauberin, bald mit suchenden im Sahl herum, wie im Zweifel ob er seinen Augen glauben dürfe, und als ob er sich nach etwas umsehe, das hier vorhanden seyn müsse. (Quelle: Christoph Martin Wieland - 3. Buch / IX.2)
Verfluchte Zauberin, rief er, ist es dir nicht genug, daß du diese unschuldige Princeßin ihrer himmlischen Schönheit beraubt und in einen elenden Sommer-Vogel verwandelt hast? (Quelle: Christoph Martin Wieland - Die Abentheuer des Don Sylvio / I. Buch, 9. Cap.)
Ich erneuerte ihr in meinem Herzen die Schwüre einer ewigen unverbrüchlichen Treue; aber jeder Blick auf die allzu reizende Zauberin machte mich wider Willen treulos. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Die Salamandrin / 6)