"Im Übrigen wurde die Unrundheit von Rädern bei der Bahn bis zum Unfall selbst auf höchster Ebene nicht als Sicherheitsrisiko, sondern nur als Komfortfrage eingeschätzt", befanden die Ermittler. (Quelle: Berliner Zeitung 2001)
Auch die Überschreitung der Toleranzgrenzen für Unrundheit um fast das Doppelte (183,3 Prozent) blieb unbeachtet. (Quelle: Junge Welt 1999)
Der später gebrochene Radreifen habe nach Messungen in der Nacht vor dem Unglück aber eine Unrundheit von 1,1 Millimeter gehabt. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)