Sie ist geneigt, ihren Liebling für das vortrefflichste Stück seiner Art zu halten, und wenn der Schlachttag kommt, vergießt sie vielleicht eine Träne. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / II.9a)
Mit dem kleinen Haufen der Getreuen fuhr ich zum Kampf der Alemannen, ihre großen Könige waren mir hold, am Schlachttag führte ich einen Haufen ihres Volks. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 1)
Es war ein Schlachttag - der Kanonendonner rollte prachtvoll, eine herrliche Feldmusik akkompagnierte ihn und begeisterte uns, während wir, mit der Prärogative des Traums, im Kartätschenfeuer ganz ruhig eine Trüffelpastete mit Champagner frühstückten. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Dreizehnter Brief)