Der "Exil" betitelte Gesangszyklus für Sopran, Instrumente und Tonband des georgischen Komponisten Gija Kantscheli beginnt mit einem von einer Hirtenflöte geblasenen Mordent, einer raschen unteren Wechselnote vom Tonband. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Er wolle sich gewissermaßen entschuldigen dafür, daß der ein oder andere manchen Mordent, also eine Verzierung, vermissen werde. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Über einen Mordent in der Altstimme, über die Frage des authentischen Klanges. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)