Sixtus hatte sich über den Fall genau unterrichtet und wollte ihn jetzt mit einem Machtspruch ein für allemal aus der Welt schaffen. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 4)
Von dieser Hochherzigkeit erhoffte Jutta nun einen kaiserlichen Machtspruch zugunsten des Gefangenen der Stadt Quedlinburg. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 27. Kapitel)
War er doch der einzige, der ihm die Tochter noch immer gegen seinen Machtspruch aufhetzte, und was auf der weiten Welt konnte er ihm bieten, womit bezahlen, was ihn das Mädchen seit ihrer Geburt an Nahrung und Kleidung schon gekostet hatte? (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Unter dem Äquator / XI. Kapitel - 2)