Zu den Exponaten gehören Hocker aus den 20-er Jahren sowie Dokumente zur Entstehung des Möbelstückes. (Quelle: Die Welt 2001)
Sowohl die gelungene Formgebung einer Besteckkollektion, das besondere Design eines Möbelstückes oder der ausgefallene Schnitt eines Kleidungsstückes würden nachgeahmt, aber auch Medikamente oder technische Artikel wie Ersatzteile für Automobile. (Quelle: Welt 1998)
Die Apfelsinenkisten hochzustapeln reicht ihnen nicht, es müsse eine "Idee" des Möbelstückes spürbar werden. (Quelle: TAZ 1995)