"Das Frauenbild, das durch ,Roseanne` und ,Grace` gezeichnet wird, ist zwar etwas überzogen, dafür aber wesentlich näher an der Realität als zahlreiche High-Society-Soaps." +++ (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Fink denkt dabei an abgeschlagene Köpfe und andere Grausamkeiten, aber auch "an das miese Frauenbild". (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die "Möglichkeit, ein neues Frauenbild zu schaffen" reizte ihn auch, als er im Oktober 1994 als Art Director bei der Kulturzeitschrift "Sibylle" einstieg. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)