Nach dem Falle der Götter und der Bildhauer schien sich im V. Jahrhundert die Kunst in die Werkstätten der Juweliere, Erzgießer und Mosaikarbeiter gerettet zu haben. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 7. Kapitel, 2)
Ein vortrefflicher Bildhauer, Erzgießer, Medailleur; er war es, der das Bildnis Heinrichs des Vierten auf dem Pontneuf modellierte und goß. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / II. Teil, 14.9.1830)
Außer den Malern und Bildhauern gingen im Zuge Baumeister, Erzgießer, Glas- und Porzellanmaler, Holzschneider, Kupferstecher, Steinzeichner, Medailleure und viele andere Angehörige eines voll ausgegliederten Kunstlebens. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich III.13 / 1)