"Zwar dürfte die Zahl der Herabstufungen weiter abnehmen, doch solange der Schuldenabbau nicht durch höhere Umsätze und Unternehmenswerte beschleunigt wird, bleiben die Bonitäten im Nichtbankenbereich unter Druck", hieß es. (Quelle: Die Welt Online)
Dabei seien die Bonitäten vor allem lokal unter Druck geraten: Noch stärker als die deutschen Banken mit rund 32 Prozent hätten britische Lloyd-Konsortien mit rund 45 Prozent zu den Herabstufungen beigetragen. (Quelle: Die Welt Online)
Schwächere Bonitäten wie Rumänien, Russland und die Ukraine hätten darüber hinaus davon profitiert, dass es bei den besseren Bonitäten nur noch geringe Fantasie für weitere Spread-Einengungen gegeben habe. (Quelle: Die Welt Online)