An die Stelle des ewigen Ich-Prinzips, des Traumas der Identitätssuche tritt erlösend der Amorphismus - der Morph, der fröhlich obszön seine Gestalt wandelt. (Quelle: Süddeutsche Online)
Bevor man sich also an große Prognosen mache, müsse man noch einmal darüber nachdenken, ob sich hinter dem tief greifenden Gestaltwandel der Arbeitswelt nicht nur die Wiederholung des immer gleichen Amorphismus verberge. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)