Der Pristaff Schloß, ermüdet von einem anstrengenden Amtstage, saß mit den Seinigen beim Tee und blies, übelgelaunt und schweigsam, die Rauchwolken seiner Tabakspfeife vor sich hin. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 16. Kapitel)
So kam er hungrig und übelgelaunt zurück auf den Hof. (Quelle: Ludwig Bechstein - Die drei Hochzeitsgäste)
Auch der Landmesser war übelgelaunt und seit zwei Tagen kaum arbeitsfähig. (Quelle: Projekt Gutenberg)